Foto: adac.de
Der staureichste Tag des Jahres 2022 war Freitag, der 30. September.
Wie treiben wir die Mobilitätswende voran?
Deutlich mehr Geld für die Schiene – so lautet einer der jüngsten Beschlüsse der Ampelkoalition. Dirk Flege von der Allianz pro Schiene hat eine konkret Zahl dazu, warum das wichtig ist: „Güterzüge stoßen 7,4‑mal weniger CO2 aus als Lkws.“ Ganz allgemein bräuchten wir „einen anderen Blick auf Mobilität“, fordert die Amsterdamer Verkehrsstadträtin Melanie van der Horst und plädiert vor allem für weniger Autoverkehr, zumindest in den Städten. Und wenn es nach Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks geht, schippern wir bald mit elektrifizierten Barkassen „entlang der Elbe bis nach Övelgönne“. Auf dieser Seite gibt’s noch weitere Ideen für nachhaltige Mobilität.
Melanie van der Horst
Weniger ist mehr
Wir brauchen einen anderen Blick auf Mobilität. Unsere Straßen sind nicht nur zur Fortbewegung da, in einer Stadt sind sie auch für Erholung, Begegnung, spielende Kinder oder Bäume gedacht. Ja, wir brauchen Straßen, um von einem Ort zum anderen zu kommen und in Verbindung zu bleiben – und damit Waren in die Stadt gelangen und der Müll abtransportiert werden kann. Aber wir müssen uns überlegen, ob wir in Zukunft noch alle Arten von Verkehr ermöglichen können. Amsterdam wird in den nächsten Jahrzehnten um 200.000 Einwohner:innen wachsen, der öffentliche Raum in der Stadt aber nicht größer werden. Natürlich sind emissionsfreie Autos wichtig. Nur werden wir allein dadurch unsere Ziele bei den Themen Kreislaufwirtschaft, Emissionen und Nutzung des öffentlichen Raumes nicht erreichen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, den Verkehr zu reduzieren, indem wir mehr Zugänglichkeit schaffen. Und wir müssen den Bedarf vor allem an längeren Fahrten reduzieren, um nachhaltiger zu werden. Daran arbeiten wir bereits: Maßnahmen zur Verdichtung sind dabei genauso wichtig wie Vereinbarungen mit großen Arbeitgebern in der Stadt, um sicherzustellen, dass mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten oder außerhalb der Stoßzeiten unterwegs sein können. Und wir müssen uns um die Menschen kümmern, die diesen Wandel nicht selbst bewältigen können, etwa weil sie ein geringes Einkommen haben. Der Wandel kann nur gelingen, wenn er auch fair für alle ist.
Unsanft ausgebremst
Marc-Oliver Prinzing
Dirk Flege
Priorität Schiene
Im Grunde ist es ganz einfach: Wenn wir Menschen und Güter klimafreundlicher von A nach B bringen wollen, brauchen wir mehr Schiene und weniger Straße. Güterzüge stoßen 7,4‑mal weniger CO2 aus als Lkws. Und der Umweltvorsprung der Schiene wird immer größer. Das liegt daran, dass der Schienentransport wesentlich weniger Energie verbraucht und fast alle Güter elektrisch transportiert werden. Der genutzte Strom wird von Jahr zu Jahr grüner. Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Die jüngsten Äußerungen aus dem Verkehrsministerium werfen aber Fragen auf, wie ernsthaft das dort im Hause verfolgt wird – es darf den Schienenausbau keinesfalls weiter verschleppen. Eine Möglichkeit, den Güterverkehr schnell klimafreundlicher zu machen, ist der kombinierte Verkehr: Container oder Sattelauflieger, die bislang auf ganzer Strecke mit dem Lkw unterwegs waren, werden möglichst früh aufs Gleis gesetzt und legen den größten Teil des Weges auf der Schiene zurück. Im Personenverkehr geht noch viel mehr: Das 49-Euro-Ticket könnte der Beginn einer verkehrspolitischen Zeitenwende sein. Aber die Menschen werden es nur dann annehmen und ihr Auto häufiger stehen lassen, wenn wir das Schienennetz leistungsfähiger machen und insbesondere im ländlichen Raum die Taktungen verbessern. Wir können die Verkehrswende gemeinsam wuppen – aber dazu muss der Bundesverkehrsminister klare Prioritäten zugunsten der Schiene setzen.
Im Alltag unterwegs
Welche Verkehrsmittel wir wie oft nutzen
Quellen: IfD Allensbach, acatech
Orientierung im Wallbox-Dschungel
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Thomas Hering
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Aufsteigen und losradeln
Mit Bikeleasing der Zukunft entgegen
Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde: Mit der Anzahl der Dienstradfahrer sinkt das Aufkommen klima- und gesundheitsschädlicher Emissionen ebenso wie die vom motorisierten Verkehr ausgehende Lärmbelästigung. Das Fahrrad ist naturgemäß aufgrund seiner guten CO2-Bilanz, dem ge-ringen Flächenverbrauch, der hohen Flexibilität und der Entlastung für das Gesundheitswesen eines der nachhaltigsten Fortbewegungsmittel. Gerade in Städten ist es bereits bei vielen Bevölkerungsteilen als Verkehrsmittel des Alltags akzeptiert und auch die nötige Offenheit gegenüber der Nutzung von Transporträdern ist da. Gerne würden mehr Menschen ihre Erledigungen mit dem Cargo-Bike tätigen. Ganz egal, ob die Kinder zum Kindergarten gefahren werden müssen oder der Wocheneinkauf ansteht. Die Möglichkeiten reichen dabei weit über private Zwecke hinaus. Denn Handwerker, Lieferanten, Caterer und viele mehr könnten auch geschäftlich auf das Cargo-Bike zurückgreifen. Die Liste der Interessierten ist mindestens so lang wie die der Nutzungsmöglichkeiten. Und die wachsende Zahl von Lastenrädern im täglichen Straßenbild beeinflusst auch die allgemeine Wahrnehmung sowie die eigene Einstellung. Immer mehr Menschen wird bewusst, wie viele Vorzüge das Rad in der Umgestaltung des Verkehrs bietet und wie sehr die Straßen durch den Wechsel vom Auto zum Fahrrad entlastet werden. Doch nicht nur Lärm und Abgase werden reduziert, für Unternehmen geht vom Dienstrad-Modell auch ein echter Imagegewinn aus. Die bewusste Unterstützung dieser gesunden Art der Fortbewegung macht Radfahrer zum Vorbild für Jung und Alt. Und die Firmen, die Bikeleasing anbieten, zu gesellschaftlich und ökologisch verantwortungsvoll agierenden Arbeitgebern. Das Fahrrad als einzig vertretbare Wahl für kurze bis mittlere Strecken kann dank Bikeleasing also zum Symbol der Mobilitätswende werden. Die Welt wird mit jedem Fahrrad auf der Straße zu einem besseren Ort für alle.
Die Chance nutzen
Die Mobilitätswende kann durch einen starken ÖPNV, Raum für Radfahrende wie für Fußgänger:innen, entsprechende Stadtplanung und gute Konzepte für den ruralen Raum gelingen. Wie häufig in Umbruchssituationen geht derzeit ein Fenster für Möglichkeiten auf, dass es erlaubt, Mobilität neu und besser zu gestalten. Welch schöne Chance! Waren bisher Verkehrsangebote und Wegeplanung in und zu Städten autozentriert geprägt und oft aus einseitigem männlichem Blickwinkel gedacht, können wir Strukturen und Angebote gemeinsam so planen, dass diese besser mit den Bedürfnissen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen matchen. Nehmen wir das Beispiel Frauen, die die meisten Carefahrten bestreiten. Sie haben deutlich gebrochenere Wegeketten als Männer. Sie setzen erst das Kind an der Kita ab, fahren dann zum Job und erledigen auf dem Rückweg Einkäufe. Oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Sie benötigen Platz auf Bürgersteigen, Ampelphasen, die nicht zu kurz sind. Wir schulen heute Kinder, wie sie zum Beispiel vorsichtig zwischen Autos durchschauen, wenn sie eine Straße queren wollen. Pendler:innen, die aus dem Umland in die Stadt fahren, haben aufgrund mangelnder Alternativen keine Wahlfreiheit, ihre Mobilität anders als mit dem Auto zu gestalten. Denken und planen wir heute diverser, wird sich die Freiheit in der Verkehrsmittelwahl abseits des Autos deutlich erhöhen und zugunsten des Klimaschutzes wirken.
Coco Heger-Mehnert
Wendelin Himmelheber
Zehn gute Gründe
Mein radikaler Vorschlag: Tempo 50 außerorts. Was würde das bewirken? 1) Fahrradfahren würde auf kurzen Strecken attraktiver als das Auto. 2) Gleiches gilt für Bahnfahren auf mittleren und langen Strecken. 3) Lkw-Transportkosten würden sich etwa verdoppeln, weshalb viele- dieser Transporte entfallen. 4) Es gäbe weniger Unfallschäden und 5) auch weniger CO2-Ausstoß. 6) Zudem bräuchte es weniger Knautschzone, Airbags wären verzichtbar.
7) Menschen hätten weniger Angst vor Unfällen, also weniger das Bedürfnis, ein „stabiles“ Auto zu kaufen. 8) Autos könnten schwächer motorisiert werden und wären kleiner und leichter. 9) Kleinere Autos bedeuten mehr Platz in den Städten. Und 10) halten Straßen und Brücken länger. Und innerorts wären dann wohl 20 Stundenkilometer angemessen.
Wettlauf im Stadtverkehr
Auf Strecken bis sieben Kilometern gewinnt das Pedelec
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung
Smart Starten in die E‑Mobilität
Die Wallbox smartEVO duo der WALTHER-WERKE ist die Lösung für den nachhaltigen Aufbau einer Ladeinfrastruktur im gewerblichen Bereich sowie für den unternehmenseigenen Fuhrpark – flexibel skalierbar, eichrechtskonform und auf dem neuesten Stand der Technik.
Über die zwei Ladepunkte mit einer individuell einstellbaren Ladeleistung von bis zu 22 Kilowatt pro Ladepunkt können mit der smartEVO duo zwei Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Je nach Flottengröße lässt sich die Anzahl der Ladepunkte flexibel skalieren und jederzeit erweitern. Von klein bis groß – alles ist möglich. Denn mit der smartEVO duo können Ladeparks mit bis zu 250 Ladepunkten problemlos umgesetzt werden. Für noch mehr Flexibilität verfügt die Wallbox über ein integriertes dynamisches Lastmanagement – interessant vor allem für Unternehmen, bei denen der Stromverbrauch über den Tag stark schwankt. Ein externer Smart Meter misst dabei die variabel verfügbare Gesamtenergie und verteilt diese entsprechend des aktuellen Bedarfs flexibel zwischen Betrieb und Ladepark. So können Lastspitzen von vornherein vermieden und der Gesamtenergiebedarf optimiert werden. Über ein Energiemanagementsystems (EMS) lässt sich zudem eine eigene Photovoltaik-Anlage integrieren. Je nach Konfiguration laden die Fahrzeuge dann nachhaltig und kostengünstig, wenn ausreichend Solarstrom zur Verfügung steht.
Damit die Nutzer einfach und unkompliziert Laden können, unterstützt die Wallbox die Autocharge-Funktion. Der Ladevorgang startet nach dem Einstecken des Ladekabels ganz automatisch über die sogenannte Powerline Communication (PLC). Ladekarte, Chip oder App für die Authentifizierung sind damit überflüssig. Die in der Wallbox integrierte Plug & Charge Technologie entspricht der internationalen Norm ISO 15118. Über regelmäßige Software-Updates bleibt die Ladestation immer auf dem neuesten Stand der Technik und bietet somit eine absolut zukunftssichere Lösung für alle Unternehmen und Gewerbetreibende.
Da die Wallbox über standardisierte Kommunikationsschnittstellen verfügt, ist diese auch jederzeit backend- und abrechnungsfähig. Somit können Betreiber die
Ladevorgänge für unterschiedliche Nutzergruppen abrechnen – egal ob Dienstwagenflotte, Mitarbeiter mit Privatfahrzeugen oder Gäste. Und auch in puncto Sicherheit lässt die smartEVO duo keine Wünsche offen. Die Ladestation ist mit einer DC-Fehlerstromerkennung ausgestattet und bietet durch eine zweistufige Temperaturüberwachung erhöhte elektrische Sicherheit.
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Anjes Tjarks
Foto: Senatskanzlei Hamburg
Wende zu Wasser
Hamburg ist eine Stadt, die von Wasser geprägt ist. Die maritime Fährflotte ist dabei nicht nur identitätsstiftend für das Stadtbild, sondern auch ein elementarer Bestandteil des ÖPNV. Viele Hamburgerinnen und Hamburger gelangen in ihrem Alltag mithilfe der HADAG-Fähren nach Finkenwerder zu Airbus, einem der größten Arbeitgeber der Stadt, oder schippern entlang der Elbe bis nach Övelgönne. Etwa zehn Millionen Fahrgäste pro Jahr transportiert die HADAG auf ihren 27 Fähren. Zu einer nachhaltigen Mobilitätswende gehört auch zwingend eine Antriebswende: Wir müssen und wollen das Stadtklima verbessern und die Klimaziele erreichen. Das geht nur, wenn wir auch unsere Fähren dekarbonisieren. In meiner Vorstellung fahren die zukünftigen Fähren emissionsfrei und leise, sind geräumiger und komfortabler. Um diese Ziele zu erreichen, haben wir bereits drei Plug-in-Hybrid-Schiffe in Auftrag gegeben. Diese können batteriebetrieben fahren. Darüber hinaus wollen wir aber auch die touristischen Barkassen auf der Alster elektrifizieren. Von insgesamt 18 Barkassen der Alstertouristik sind bereits zwei elektrifiziert und drei weitere folgen. Die Elektrifizierung bringt eine verbesserte Luftqualität, weniger CO2-Austoß, weniger Lärm und somit mehr Aufenthaltsqualität an Alster und Elbe. Attraktive Angebote wie die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen oder Gehhilfen sowie spürbar mehr Komfort und Platz machen den ÖPNV noch reizvoller für einen Umstieg.
Intelligenz first, Ausbau second
Andreas Herrmann
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Warum eFuels und HVO100 doch Sinn machen
Die Mobilitätswende ist eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Es geht darum, den Verkehr klimafreundlicher zu gestalten und die Emissionen von CO2 und anderen Schadstoffen drastisch zu reduzieren. Dabei ist es wichtig, auf verschiedene Technologien zu setzen und diese sinnvoll zu kombinieren.
Es wird derzeit viel über die Sinnhaftigkeit oder Nichtsinnhaftigkeit von synthetischen Kraftstoffen diskutiert. Speziell die extremen Gegner des Verbrenners unterstellen unter anderem ein mangelndes technisches oder physikalisches Verständnis, eine ineffiziente Produktion und fehlenden grünen Strom, warum die synthetischen Kraftstoffe keine Zukunft hätten. Wir sind uns jedoch sicher, dass wir zum einem nicht ausreichend grünen Strom haben werden, um den bestehenden Bedarf damit zu decken, und zum anderen dieser vermutlich nur zu hohen Preisen zur Verfügung steht. Wir haben zu wenig Fläche, um dauerhaft und in Mengen aus Wind, Sonne oder Wasser grünen Strom zu produzieren. Und den sollten wir in Deutschland auch direkt nutzen, ohne Umarbeitung.
Aber synthetische Kraftstoffe, derzeit allen voran HVO, lassen sich eben sehr wohl auch in Deutschland produzieren, etwa aus Plastikmüll oder anderen Abfallarten, den wir in großen Mengen exportieren, weil er dann als recycelt gilt. Und in den Empfangsländern landet dieser dann im Meer, in der Natur oder wird in illegalen Müllkippen verbrannt. Also entweder gar nicht mehr abgeben, direkt hier nutzen oder aber den Ländern klar machen, dass es sich um einen hochwertigen Rohstoff handelt. Regionen, in denen an 365 Tagen die Sonne scheint oder der Wind weht, können in der Regel die Menge an möglichem grünem Strom niemals selbst verbrauchen. Vernünftig speichern lässt sich der Strom aber nur, wenn wir ihn umwandeln, vor Ort, in eFuels zum Beispiel. So kann er gelagert, mit bestehender Technik transportiert, umgeschlagen und zum Verbraucher gebracht werden. Und diese eFuels mögen in der Ausbeute sicher nicht auf dem Niveau des Primär-Stromeinsatzes liegen, aber wir nutzen einen heute ungenutzten, stetig vorhandenen Rohstoff. Somit ist die Effizienz nicht das entscheidende Kriterium.
Also vereinfacht gesagt: Grüner Strom aus Deutschland für die E‑Mobilität, die Sinn macht, da lokal keine Emissionen und gerade im Stop-and-Go-Verkehr unerlässlich. eFuels, HVO und andere synthetische Kraftstoffe für den Bedarf, der nicht durch grünen Strom gedeckt werden kann – und das wird eine Menge an Bedarf sein – und für den Einsatz bereits heute.
Wenn wir gemeinsam Hand in Hand gehen, techno-logieoffen, dann wird die eine Technik die andere ergänzen. Die Gewinner: das Klima und der Verbraucher!
Endlich Machen
Peter Schniewind
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