Berücksichtigt man, dass die Menschen heute im Durchschnitt
älter als noch vor 20 Jahren werden, so geht die Krebssterblichkeit in Deutschland seit Jahren zurück.
Foto: iStock./Martina Rigoli
Wie lebt man mit der Diagnose Krebs? 1/2
Jule Nagel
Foto: Dominik Mokrski
Kampf mit Happy End
Die Sohnperspektive
Markus Gerlach
Christof von Kalle
Foto: Charité Universitätsmedizin BerlinSimone Baar
Die Vision lebt
vision-zero-oncology.de
Mit Mut und Demut
Gundi Günther
Langzeitrisiko
Krebserkrankungen werden mit zunehmendem Alter häufiger
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Dr. Wilfried Stücker
Zielgerichtet gegen Krebs
Wie funktioniert die Immuntherapie?
Wie funktioniert die Immuntherapie?
Eine derart maßgeschneiderte und personalisierte Krebsimpfung empfiehlt sich für alle soliden bösartigen Tumoren, die metastasieren können. Keine Option ist die zelluläre Immuntherapie bei hämatologischen Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen. Eine entscheidende Voraussetzung ist außerdem, dass das Immunsystem der Patienten noch aktiv sein muss.
Wie funktioniert die Immuntherapie?
Es gibt minimale Reaktionen, die jedoch zu vernachlässigen sind, da es eine spezifische Therapie ist. Sie geht ganz gezielt gegen die Tumorzellen vor. Anfangs treten dabei allenfalls grippale Symptome auf. Ist das Immunsystem dann erst mal darauf trainiert, Tumorzellen als solche zu erkennen, bildet sich in der Re- gel ein immunologisches Gedächtnis, das heißt, die richtige Immunantwort bleibt längere Zeit erhalten. Nur bei Mutationen muss die immun-onkologische Therapie entsprechend angepasst werden. Bei Wiederholungsimpfungen treten dann häufig gar keine Nebenwirkungen mehr auf.
Wie funktioniert die Immuntherapie?
Susanne Weg-Remers
Foto: DKFZ/Carina Kircher
Netz der Hilfe
Marcus Kröber
Leser
Du bist nicht allein
Es gibt keine einheitliche Antwort darauf, wie man mit Krebs lebt, da jeder Mensch und jeder Krebs unterschiedlich sind. Einige wichtige Faktoren, die dazu beitragen können, mit Krebs umzugehen und ihn bestenfalls zu besiegen, sind eine gute medizinische Versorgung und Behandlung, die von erfahrenen Spezialisten durchgeführt wird. Man sollte Unterstützung bei Familie, Freunden und anderen Unterstützungsgruppen suchen. Auch ist ein gesunder Lebensstil wichtig, einschließlich ausreichender Bewegung, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf. Regelmäßige Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen und emotionalen Ausgleich zu finden. Auch kann es ratsam sein, sich psychologische Unterstützung zu suchen, um mit den emotionalen Auswirkungen von Krebs umgehen zu lernen. Es ist wichtig zu erkennen, dass das Leben mit Krebs schwierig sein kann und es völlig normal ist, dass man sich oft traurig, wütend oder ängstlich fühlt. Andere Menschen um Hilfe zu bitten und nicht zu versuchen, alles alleine zu bewältigen, ist deshalb der bessere Weg.
Todesfalle
So viele Menschen sterben weltweit in einem Jahr an Krebs
Andrea Bänker
Foto: ASB Bayern/Michael Ort
Letzte Wünsche wagen
Martin Seltmann
Leser
Unter Gleichgesinnten
Michael Ghadimi
Foto: DKG/Peter-Paul Weiler
Steter Fortschritt
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Prof. Dr. Pia Wülfing
Zuversicht statt Angst
PINK! begleitet Patientinnen durch Behandlung und Therapie
Betroffene suchen dann selbst nach Antworten, vor allem im Internet, was oftmals zu noch grö- ßerer Verunsicherung führt. Um diese Frauen vom Moment der Diagnose an zu unterstützen und kompetent zu begleiten, hat Brustkrebs- spezialistin Wülfing die Initiative ergriffen und PINK! gegründet, eine ärztlich geführte Online- Plattform, auf der Betroffene und Angehörige die wichtigsten Infos und Empfehlungen rund um ihre Krankheit während der Behandlung und in der Nachsorge erhalten. Neben der Website pink-brustkrebs.de hat Wülfing in Zusammenarbeit mit zahlreichen Expert:innen aus den Bereichen Gynäkologie, Onkologie, Ernährungsmedizin, Sportwissenschaften und Psychologie auch die kostenlose App PINK! Coach ins Leben gerufen. Sie soll dazu beitragen, die Lebensqualität und eigene Gesundheitskompetenz erkrankter Frauen zu stärken. Dadurch können Patientinnen selbst aktiv werden und zum Therapieerfolg beitragen. Seit Juni 2022 ist die App als Digitale Gesund- heitsanwendung (DiGA) zugelassen und kann von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen auf Re- zept verschrieben und von den Patientinnen kos- tenfrei genutzt werden.
Als „digitaler Coach“ begleitet die App Patientin- nen und motiviert sie Tag für Tag mit personalisierten Zielen, gesund zu essen, sich zu bewegen und achtsam zu sein. Dafür schlägt sie täglich in- dividuelle Ziele vor und unterstützt so dabei, mit einfachen und im Alltag zu integrierenden Tipps das eigene Verhalten anzupassen. Ein Ernährungskonzept mit über 1.000 Rezepten sowie ein individuelles Bewegungsprogramm mit Übungen zur Linderung von Nebenwirkungen liefern gezielte Unterstützung. Gleichzeitig kann die App helfen, psychische, psychosomatische und somatische Folgen einer Brustkrebserkrankung zu lindern. Dafür steht den Frauen ein umfangreiches Achtsamkeitsprogramm zur Verbesserung des Wohlbefindens zur Verfügung.
Erhältlich ist die App im App Store und Google Play Store.
Mehr Infos unter:
pink-brustkrebs.de/das-bietet-pink/lp-pink-coach
Was Mann tun kann
Früherkennung von Prostatakrebs
Umso wichtiger ist es, Vorsorgeuntersuchungen wahr- zunehmen, die der frühestmöglichen Erkennung vorhandener Krankheiten dienen. Alle gesetzlich versicherten Männer ab 45 Jahren haben Anspruch auf eine jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung. Tatsächlich könnten viele Krebserkrankungen verhindert beziehungsweise frühzeitig erkannt und dadurch dauerhaft geheilt werden, wenn Risiko- faktoren wie Rauchen oder falsche Ernährung vermieden und Früherkennungsuntersuchungen regelmäßig wahrgenommen würden.
Symptome richtig deuten
Am Anfang der Erkrankung sind so gut wie keine Beschwerden erkennbar. Der Prostatakrebs entsteht häufig in den äußeren Regionen der Vorsteherdrüse und beengt die Harnröhre erst dann spürbar, wenn der Krebs schon recht groß ist. Beim Prostatakrebs können spezifische Symptome wie schwacher Harnstrahl oder häufiges Wasserlassen neben unspezifischen Symptomen wie Knochenschmerzen oder Blut im Urin auf ein Spätstadium der Erkrankung hinweisen.
Behandlungschancen steigen stetig
Da Prostatakrebs heute immer früher entdeckt und die Therapie stetig verbessert wird, ist die Sterblichkeit in den letzten Jahren deutlich gesunken. Zur Verfügung stehen moderne Operationsverfahren, Bestrahlung und medikamentöse Therapien. Im Frühstadium sind die Heilungschancen hoch. Aber auch im fortgeschrittenen Stadium kann er häufig über viele Jahre kontrolliert und erfolgreich behandelt werden – gerade durch immer bessere Therapiemöglichkeiten und Medikamente. Der Patient selbst kann die Behandlung zum Beispiel durch eine gesunde Ernährung und Lebensweise unterstützen und aktiv zum Therapieerfolg beitragen. Hierfür stehen ihm zahlreiche Informations- und zunehmend auch digitale Angebote zur Verfügung.
Entscheidungshilfe Prostatakrebs
Verantwortung und Qualität
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Teil 2 der DISKUSSION
Susanne Klehn
Moderatorin und Botschafterin Deutsche Krebshilfe
Mehr Offenheit
Als ich 2009 die Diagnose schwarzer Hautkrebs erhielt, war ich noch sehr jung. Mit meinen 28 Jahren fühlte sich mein Leben damals eher unendlich als endlich an. Klar, die Krankheit hat mich zwei Jahre lang sehr beschäftigt, doch es gelang mir, einen Schlussstrich darunter zu ziehen. Erst jetzt, mit Anfang 40, schleicht sich manchmal die Angst in mir ein, der Krebs könnte vielleicht zurückkommen. Die Krankheit
Nicola Buhlinger-Göpfarth
Erste stellvertretende Bundesvorsitzende Deutscher Hausärzteverband
Jeder Krebsfall ist anders
In den allermeisten Fällen ist die Hausarztpraxis der Ort, an dem Menschen mit Symptomen einer Krebserkrankung das erste Mal mit der Option Krebs konfrontiert werden. In diesem Moment treten alle Ängste, die Betroffene wie Angehörige mit der Diagnose und deren Behandlung verbinden, schlagartig als konkrete Möglichkeit ins Leben dieser Menschen. So unterschiedlich die Krebsarten und ihre Verläufe auch sind, die vorhandenen Bilder im Kopf
Kirsten Kübler
Professorin für Early Cancer Development and Prevention, Berlin Institute of Health (BIH), Charité Universitätsmedizin
Wettlauf mit den Mutationen
Wer die Diagnose Krebs erhält, fragt sich nicht selten: Warum habe ich das nicht früher gemerkt? Genau das war meine Motivation, mich als Medizinerin wissenschaftlich zu betätigen, denn im klinischen Alltag habe ich hautnah erlebt, dass die Früherkennung vieler Tumorerkrankungen unzureichend ist. Ziel meiner Forschung ist es daher, besser zu verstehen, wie Tumoren entstehen, und so die Vision einer Früherkennung – oder besser noch Prävention
Martin Schuler
Direktor Innere Klinik, Westdeutsches
Tumorzentrum der Universitätsmedizin Essen
Teil des Lebens
Wer die Diagnose Krebs erhält, fragt sich nicht selten: Warum habe ich das nicht früher gemerkt? Genau das warSo schockierend die Diagnose ist, man sollte sich immer vor Augen halten: Die Mehrzahl der Krebserkrankungen lässt sich heute heilen oder chronifizieren. Je früher der Krebs erkannt wird, umso besser die Heilungschancen. Auch im fortgeschrittenen Stadium gibt es gut verträgliche Therapien. Muss ein Tumor operiert werden, ist
Jakob N. Kather
Professor für Clinical Artificial Intelligence, Else Kröner Fresenius Center for Digital Health, TU Dresden
Erst der Anfang
In der Krebsmedizin unterstützt bereits jetzt Künstliche Intelligenz Ärztinnen und Ärzte dabei, kleinere Tumoren besser zu erkennen, unter anderem bei Darmspiegelungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Auch für Radiologie und Pathologie gibt es bereits zugelassene KI-Systeme, die die Diagnosemöglichkeiten bei Krebs verbessern. In meiner Forschungsgruppe an der TU Dresden und dem Universitätsklinikum Dresden
Michael Meyer
Leser
Mit Verve dagegen
Gerade mal fünf Monate in Pension, bekam ich die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs. Wie aus heiterem Himmel. Dazu kam die Pandemie, alles scheinbar unentrinnbar miteinander verklumpt. Nach dem ersten Schock und dem Beratschlagen in der Familie stand fest: Ich wollte kämpfen. Ohne in Selbstmitleid zu fallen. Aktiv die Ohnmachtsgefühle angehen. Konkret: Körperlich fit bleiben. Mich mental herausfordern. Parallel zu den
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