Foto: © iStock/piranka
Jede Tonne Recycling-Papier rettet 17 Bäume.
Wie effizient ist der digitale Staat?
Bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung tut sich was – davon können sowohl Laura Dornheim, Chief Digital Officer der Stadt München, als auch Christian Pfromm, ihr Amtskollege aus Hamburg erzählen. Die Herausforderungen sind überall vergleichbar. Und so nutzt man in München „ein von Berlin entwickeltes System zur Terminbuchung“ und entwickelt selbst Anwendungen weiter – ermöglicht durch den Einsatz von Open-Source-Software. Für Markus Richter, Deutschlands obersten Digitalisierungsbeauftragten, der richtige Weg zum „Data Driven Government“. Nur geht das alles auch schnell genug? „Wir brauchen ordentlich Tempo“, sagt nicht nur Digitalpolitikerin Ann Cathrin Riedel. Den Rest lesen Sie hier.
Markus Richter
Foto: Henning Schacht
Datenbasiertes Regieren fördern
„Wir wollen das Potenzial der Digitalisierung in Staat und Gesellschaft besser nutzen“ – so heißt es im Koalitionsvertrag für diese Legislaturperiode. In dieser Aussage kommt zum Ausdruck, wovon ich zutiefst überzeugt bin: dass die Digitalisierung einen gesamtgesellschaftlichen Mehrwert hat, den wir erkennen und nutzen müssen. Als CIO des Bundes frage ich mich: Was heißt das konkret für den Staat und seine Beschäftigten? Der Begriff des Data Driven Government bringt es auf den Punkt: Digitale Anwendungen ermöglichen es, riesige Mengen an Daten so zu nutzen, dass wir bessere, weil evidenzbasiertere Entscheidungen treffen können. Doch wie kommen wir dort hin? Der Staat muss sich selbst ertüchtigen und für Datenkompetenz sorgen. Aus diesem Grund wurden im letzten Jahr in fast allen Ressorts der Bundesregierung Chief Data Scientists und Datenlabore eingerichtet. Der weitaus wichtigere Mehrwert des datengetriebenen Regierens liegt aber im Verhältnis zu den Bürgerinnen und Bürgern: Wir stellen staatliche Daten grundsätzlich offen, also für jede und jeden frei weiterverwendbar, zur Verfügung. Dieses Prinzip von Open Data schafft Transparenz und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe – in Form von Diskurs, Bildung oder wirtschaftlicher Datennutzung. Wir werden hierfür ein Transparenzgesetz auf den Weg bringen und die technischen sowie prozessualen Rahmenbedingungen zur Datenbereitstellung stärken.
Open Source ist der Weg
Laura Dornheim
Foto: Landeshauptstadt München/Michael Nagy
e‑government
Die Akzeptanz steigt nur langsam
Christian Pfromm
Foto: Senatskanzlei Hamburg/Claudia Höhne
Zu Ende denken
Effizient und effektiv
Guido Gehrt
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Thorsten Schramm & Jens Giere
Der lange Weg zur Digitalisierungsrendite
Eine solche doppelte Investition ohne Gegenfinanzierung wird sich die öffentliche Hand in Deutschland künftig angesichts fehlender IT-Fachkräfte und fehlender Sachbearbeiter nicht mehr leisten können.
Die Digitalisierungsrendite wird zur Notwendigkeit. Folgendes muss geschehen:
• Rechtliche Automatisierungshindernisse wie Anforderungen an handschriftliche Unterschriften müssen systematisch identifiziert und ausgeräumt werden. Hier hilft es, wenn die rechtlichen Normen selbst toolgestützt entwickelt und als digitale Regel- und Prozesslogik an die Digitalisierungsvorhaben übergeben würden.
• Produktivitätsgewinne müssen explizit geplant und nachgehalten werden. Dazu bedarf es einer guten Marktkenntnis etwa von übertragbaren Beispielen im Ausland. Zudem bedarf es einer frühen Einbindung der Interessenvertretungen und geeigneter Anreize für die Fachseite zur Erreichung der Ziele.
• Die Komplexität von Digitalisierungsvorhaben ist zur Senkung von Einführungs- und Folgekosten zu minimieren, zum Beispiel durch Lösungen auf Basis von Standardsoftware, Low-Code-/No-Code-Plattformen oder erprobter Basiskomponenten sowie durch Cloud-Betrieb. Eine stringente IT-Dienstleistersteuerung und ein agiles Projektmanagement sind ebenso erfolgskritisch.
Mit dem skizzierten Rüstzeug lässt sich der lange und steinige Weg hin zu einer höheren Digitalisierungsrendite bewältigen.
Gemeinsam wirksam
Patrick Burghardt
Foto: Staatskanzlei Hessen/MinD
Henning Lühr
Foto: Hochschule Bremen
Wissen, was wirkt
Digitale Transformation im Öffentlichen Sektor erfordert einen neuen haushaltsrechtlichen Investitionsbegriff. In der Tarifschlichtung für den Öffentlichen Dienst 2023 wurden die Gehaltssteigerungen politisch als Investitionen in die Zukunft des Staates eingeordnet. Beim Digitalpakt Schule wird im politischen Jargon ebenfalls von Zukunftsinvestitionen in das Bildungsystem gesprochen. Diese politischen Debattenbeiträge gehen allerdings an der Wirklichkeit des Haushalts vorbei und verbleiben auf der Ebene des Politischen. Ein Blick ins BWL-Lexikon: Eine Investition ist „die langfristige Bindung finanzieller Mittel in materiellen oder immateriellen Vermögensgegenständen“. Das Haushaltsrecht von Bund, Ländern und Kommunen hat diese Orientierung übernommen. Investitionen sind an Folgen geknüpft, zum Beispiel ergeben sich damit Möglichkeiten der Kreditfinanzierung des Haushaltes. Um die Herausforderungen des digitalen Staates annehmen zu können, ist im Sinne des Philosophen Aristoteles eine neue finanzpolitische Staatskunst notwendig. Fachkräftemangel, Digitalisierung und Verbesserung der Qualität öffentlichen Handelns sind nur mit veränderten Finanzierungsformen zu bewältigen. Gefordert ist daher der Start eines finanzpolitischen Diskurses über einen neuen Investitionsbegriff im Haushaltsrecht. Dies geht nur mit neuen Instrumenten des Controllings wie der Messung der Produktivität und der Wirkungen öffentlicher Dienste.
Bürokratie
Was 2021 neue Regelungen Bürger:innen
an Zeit sparten oder mehr kosteten
Quelle: Statistisches Bundesamt
Digital startet bei der Gesetzgebung
Christina Lang
Foto: Kay Herschelmann
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Weniger Papier, mehr Nutzerfreundlichkeit
Um den Digitalisierungsprozess bundesweit voranzutreiben, unterstützen wir von EITCO, als offizielle Partner des OZG-Rahmenvertrags des Bundesinnenministeriums, bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Hierzu ermitteln wir gemeinsam mit unseren Auftraggebenden im öffentlichen Sektor die verfügbaren Möglichkeiten, um neue Technologien erfolgreich einzusetzen, und schaffen individualisierte sowie agile Lösungen, die auf die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten sind.
Ein Leuchtturmprojekt ist für uns die Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW). Um ihre Prozesse effizienter zu gestalten, hat sich die BGHW zur Einführung der eAkte entschieden. Seitdem verwaltet sie etwa 250 Millionen Dokumente digital – rund 90.000 Dokumente kommen pro Tag hinzu. Eine wichtige Voraussetzung für diesen Erfolg war und ist das Mindset bei der BGHW. Antragsstellende werden als Kunden verstanden. Das motiviert, Prozesse auch infrage zu stellen und sich von wenig nutzerfreundlichen Abläufen zu verabschieden – ein Vorgehen, das auch in anderen Behörden dazu beitragen könnte, die Digitalisierung zu beschleunigen.
Mindset – Der ganzheitliche Umstieg in der öffentlichen Verwaltung von analogen Prozessen hin zu digitalen erfordert auch eine Umstellung des Mindsets. Hier wird es auch künftig darauf ankommen, eine offene Haltung zu Veränderungen unter den Mitarbeitenden im öffentlichen Sektor zu fördern.
Technik – Um von den großen Potenzialen neuer Technologien zu profitieren, ist natürlich auch die technische Ausstattung wesentlich. Die Einführung einer zeitgemäßen DMS-Software legt hier das Fundament. Nützlich können darüber hinaus Individualentwicklungen sein.
Organisierte Veränderung
Ann Cathrin Riedel
Foto: Paul Alexander Probst
Reinhard Sager
Foto: Kreis Ostholstein
Handbremse lösen
Fahrt aufnehmen für mehr Effizienz
Beginnen wir beim Status quo: Wo stehen wir aktuell beim digitalen Staat?
Ein wichtiger Impuls.
Die Digitalisierung soll insgesamt mehr Tempo bekommen. Wie würden Sie die aktuelle Geschwindigkeit einschätzen?
Was genau muss passieren, um die Dinge ins Rollen zu bringen?
Wie und wo können derartige Partnerschaften noch entstehen?
Eine Art Marktplatz für existierende Angebote?
Welche Beispiele wären das?
Sind wir im Bereich Smart City ähnlich weit?
Derartige Cloud-Lösungen garantieren also die nötige Sicherheit, die schließlich auch ein großes Thema ist?
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Steven Handgrätinger
Wunschzettel
Was Bürger:innen in Deutschland von Behörden möchten
Luis Ananda
Leser
OZG-eht nicht
Öffentlicher Dienst 4.0
Jedoch gibt es eine wirksame Maßnahme, um die Effizienz des öffentlichen Dienstes zu sichern. Digitale Tools sollen den Mitarbeitenden Entlastung schaffen. Die Grundlage dafür ist eine Low-Code-/ No-Code-Plattform wie die Now Platform von ServiceNow. Sie bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Zum einen bringt sie bereits ein breites Portfolio an Funktionen mit. Zum anderen stellt sie eine Vielzahl an Anschlüssen für andere Services wie etwa die von Microsoft zur Verfügung. So können alle Programme nahtlos ineinandergreifen.
Darüber hinaus können Anwendungen über einen App-Marketplace geteilt und bezogen werden. Auf diese Weise profitieren alle Verwaltungen von innovativen Anwendungen. Denn sie sind das (notwendige) Kernelement jeder Digitalisierungsstrategie. Und die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes ist unumgänglich, um dessen Produktivität weiterhin zu garantieren.
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Marc Danneberg
Foto: bitkom
Ein Recht auf digitale Verwaltung
Digitalisierung richtig anschieben
Erheblich Zeit sparen durch die eAbrechnung
Höchste Sicherheit bei sensiblen Sozialdaten
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Sirko Scheffler
Databund
Anbindung schaffen
Die vorhandenen internen Verwaltungssoftware ‑Lösungen arbeiten bereits effizient und werden laufend verbessert. Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille. Mit dem Onlinezugangsgesetz soll ein Onlinezugang bereitgestellt werden mit dem Bürger und Unternehmen ihre Verwaltungsvorgänge selbst digital durchführen können. Hier besteht noch erheblicher Handlungsbedarf. Auch wenn Antragsformulare digital zur Verfügung stehen, wurde in vielen Fällen die Anbindung an die interne Verwaltungssoftware, die sogenannten Fachverfahren, nicht berücksichtigt. Um dies zukünftig effizienter und einheitlich zu gestalten, ist eine ganzheitliche Standardisierung und Normung notwendig, damit Entwickler von Online-Services mit der vorhandenen Technik der IT-Dienstleister und den Produkten der Fachverfahrenshersteller kompatibel werden und plattformbasiert arbeiten können. Erst wenn Vorgänge voll digital ohne Medienbrüche plattformbasiert abgebildet werden, ist eine Ende-zu-Ende-Digitalisierung erreicht und der digitale Staat effizient. Als Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor sind unsere Produkte überall in Deutschland in der digitalen Verwaltung seit Jahrzehnen im Einsatz. Um die Verwaltungsdigitalisierung voranzubringen, stehen die Databund-Mitglieder als Problemlöser und Lösungsanbieter für einen effizienten digitalen Staat bereit.
Blanca Filippi
Leserin
Revolution von oben
Lernen mit dem Klick
Provozierende Frage, aber ich gebe trotzdem die offensichtliche Antwort: Nicht besonders. Interessant ist aber oft der Blick hinter die Kulissen, und da geht es dem Staat nicht anders als anderen großen Organisationen. Und dann sind wir schnell bei den Menschen, die den Wandel gestalten und umsetzen müssen. Aus meiner Erfahrung gibt es zwei Gründe, warum wir noch nicht so weit sind, wie wir sein sollten: generelle Ablehnung der Digitalisierung und mangelnde digitale Kompetenz. Die generelle Ablehnung ist ein Thema, mit dem wir uns als Unternehmen schwertun, deshalb lasse ich das hier mal außen vor. Mangelnde Kompetenzen hingegen kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Wer kennt das nicht, dass man sich mit neuer Technik oder neuen Prozessen überfordert fühlt. Und wer traut sich dann, das offen zu kommunizieren? Und wie können wir diese Menschen dann am besten unterstützen? Da punkten wir als readyplace. Indem wir den Menschen die Informationen so aufbereiten, dass sie Handlungssicherheit bekommen und vorhandene Ängste abbauen. In Niedersachsen wurden mit unseren Klick-Tutorials die ersten Corona-Anträge erklärt und über 14.000 Unternehmen haben das allein in den ersten drei Tagen genutzt. Ähnlich erfolgreich vermittelt die DATEV neue Prozesse und Softwarebedienung mit den readyplace Klick-Tutorials, die von den Steuerberatern begeistert angenommen und im letzten Jahr über 500.000-mal genutzt wurden.
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Heiko Jabusch
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Norbert Müller
Effizient in die Abhängigkeit?
Die souveräne Cloud als Basis für die digitale Transformation
Herr Müller, ist der digitale Staat bereits effizient?
Oder woran hakt es noch?
Cloud-Technologie gilt als sehr effizient – warum setzt der Staat nicht darauf?
Welche Möglichkeiten haben Behörden nun konkret?
Wer aus dem Besten aller Welten wählen soll, hat die Qual der Wahl. Macht man es sich da nicht unnötig schwer und verkompliziert die Aufgaben?
Was sind die wichtigsten Bausteine einer sicheren und souveränen Cloud?
secunet kommt aus der klassischen IT-Sicherheit.
Wie sind Sie zum Cloud-Anbieter geworden?
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Krisenbewährt, wirtschaftlich und effizient
In Zeiten der Pandemie konnte KoPart, Einkaufsgenossenschaft
des Städte- und Gemeindebundes
NRW, Schulen landesweit mit 80.000 Laptops für das Homeschooling versorgen. Ebenso steuert das Land Berlin ausgeschriebene Rahmenverträge über das eWarenhaus Berlin. Bündelungseffekte werden möglich und finden in Ausschreibung und Vergabe Berücksichtigung. Die Städte Mainz und Ludwigsburg
qualifizieren darüber hinaus Kataloge unter Aspekten der Nachhaltigkeit. Alle genannten Verwaltungen vertrauen dabei auf die webbasierenden Einkaufsdienstleistungen der TEK-SERVICE AG.
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