Erst waren es die Banken, dann die Staaten, die wie Domino-Steine umkippten. Das Ende der Krise ist absehbar. Welche Lehren können wir aus ihr ziehen? Bankenverband-Geschäftsführer Michael Kemmer glaubt an starke Banken, der Ökonom Max Otte traut keiner Regierung und Ethik-Professor Nikolaus Knoepffler hofft auf den europäischen Geist.
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Die ökonomische Dauerkrise der letzten Jahre ist von Menschen gemacht, ein „man-made-disaster“. Sie ist ausschließlich auf vermeidbare Fehlkonstruktionen im Wirtschaftssystem zurückzuführen.... weiterlesen
Das Wort „Krise“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Entscheidungssituation“. Wie aus dem Griechischen kommenden Begriffe „Demokratie“ und „Politik“ lässt bereits die Sprache... weiterlesen
Wirtschaftskrisen können in einer globalisierten Wirtschaft in einem Land entstehen, sich aber rasch ausbreiten und ihren Charakter verändern. Aus einer Finanzmarktkrise kann eine... weiterlesen
Jede Krise ist eine Störung des Normalen oder für normal gehaltenen. Das scheint zunächst unangenehm und führt ja in den allermeisten Fällen auch zu unangenehmen Veränderungen - zumindest für... weiterlesen
In keinem der Artikel wird darauf eingegangen welche rolle der staat spielte und welchen fehler er immer wieder begeht: Die subventionierung von finanzgeschäften und einzelnen... weiterlesen
Leider nicht viel um nicht zu sagen, Gar nichts! Hier geben die Denkanstöße von Sarah Wagenknecht die Richtung vor. Wir brauchen einen radikalen Umbau des Finanzsystems mit strenger... weiterlesen
Anscheinend lernen wir wenig aus der Krise, denn sie ist keine Überraschung. Wer sich ein wenig mit Zins- und Zinseszinseffekten auseinandersetzt, wird schnell bemerken, dass alle Jahrzehnte wieder... weiterlesen