Mittlerweile hat die „Arbeiterlosigkeit“ als nächste Eskalationsstufe den „Fachkräftemangel“ abgelöst. Die Folge: Überall suchen sich die Kandidaten ihre Arbeitgeber aus. Digitales Recruiting ist in dieser Situation ein Überzeugungsgeschäft.
Wir von softgarden haben unsere Recruitinglösung in den vergangenen Jahren konsequent darauf ausgerichtet – und bieten mittlerweile umfassende digitale Überzeugungs-Tools. Ziel ist es, jeweils, im Internet aus Jobinteressierten Bewerber zu machen. Drei Dinge sind dafür entscheidend: Trust, Zielgruppen-orientierung und eine gute Konvertierungsquote.
Vertrauen gehört heute zu den wichtigsten Zutaten eines erfolgreichen digitalen Prozesses. Grund-legend dafür ist eine aussagekräftige und aktuelle Karriereseite als wichtigster Ort während der Jobsuche. Wichtig ist hier Transparenz: Die Karriereseite powered by softgarden integriert deshalb authentische Arbeitgeberbewertungen und weitere Fakten wie zum Beispiel die zu erwartende Dauer des Bewerbungsprozesses. Die Karriereseite lässt sich intuitiv selbst gestalten – ohne Agentur-Schleife. Das ist wichtig für die Aktualität, etwa wenn Bewerber über das Homeoffice-Angebot im Unternehmen informiert werden sollen.
Arbeitgeber schaffen mehr Zielgruppenorientierung durch spezielle Landingpages, die auf konkrete Gruppen von Jobinteressierten oder einzelne Jobs zugeschnitten sind. Das können zum Beispiel Azubis sein, aber auch IT-Spezialisten in Unternehmen, die normalerweise nicht unbedingt zu den Wunscharbeitgebern von ITlern gehören, wie zum Beispiel Banken oder Organisationen aus dem Öffentlichen Sektor.
Bei Mitarbeiter-Empfehlungsprogrammen, die wir digital durch unseren Empfehlungsmanager abbilden, werden bis zu 40 Prozent der Bewerber eingestellt. Diese Konvertierungsquote wird sonst nirgendwo erreicht. Denn bei einem solchen Netzwerk-Recruiting passen die Empfohlenen häufig besonders gut in die Unternehmenskultur, weil sie „ähnlich ticken“ wie die empfehlenden Mitarbeiter.