Recruiting-Turbo

Personalakquise trotz Fachkräftemangel: 
Was Un­ter­neh­men tun können.

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softgarden

Yannick Evans

Vice President Software Sales, softgarden e‑recruiting GmbH

Mitt­ler­wei­le hat die „Ar­bei­ter­lo­sig­keit“ als nächs­te Es­ka­la­ti­ons­stu­fe den „Fach­kräf­te­man­gel“ ab­ge­löst. Die Fol­ge: Über­all su­chen sich die Kan­di­da­ten ih­re Ar­beit­ge­ber aus. Di­gi­ta­les Re­crui­ting ist in die­ser Si­tua­ti­on ein Überzeugungsgeschäft.

Wir von soft­gar­den ha­ben un­se­re Re­crui­ting­lö­sung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren kon­se­quent dar­auf aus­ge­rich­tet – und bie­ten mitt­ler­wei­le um­fas­sen­de di­gi­ta­le Über­zeu­gungs-Tools. Ziel ist es, je­weils, im In­ter­net aus Job­in­ter­es­sier­ten Be­wer­ber zu ma­chen. Drei Din­ge sind da­für ent­schei­dend: Trust, Ziel­grup­pen-ori­en­tie­rung und ei­ne gu­te Konvertierungsquote.

Trust

Ver­trau­en ge­hört heu­te zu den wich­tigs­ten Zu­ta­ten ei­nes er­folg­rei­chen di­gi­ta­len Pro­zes­ses. Grund-le­gend da­für ist ei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­ge und ak­tu­el­le Kar­rie­re­sei­te als wich­tigs­ter Ort wäh­rend der Job­su­che. Wich­tig ist hier Trans­pa­renz: Die Kar­rie­re­sei­te powered by soft­gar­den in­te­griert des­halb au­then­ti­sche Ar­beit­ge­ber­be­wer­tun­gen und wei­te­re Fak­ten wie zum Bei­spiel die zu er­war­ten­de Dau­er des Be­wer­bungs­pro­zes­ses. Die Kar­rie­re­sei­te lässt sich in­tui­tiv selbst ge­stal­ten – oh­ne Agen­tur-Schlei­fe. Das ist wich­tig für die Ak­tua­li­tät, et­wa wenn Be­wer­ber über das Ho­me­of­fice-An­ge­bot im Un­ter­neh­men in­for­miert wer­den sollen.

Zielgruppenorientierung

Ar­beit­ge­ber schaf­fen mehr Ziel­grup­pen­ori­en­tie­rung durch spe­zi­el­le Landing­pa­ges, die auf kon­kre­te Grup­pen von Job­in­ter­es­sier­ten oder ein­zel­ne Jobs zu­ge­schnit­ten sind. Das kön­nen zum Bei­spiel Azu­bis sein, aber auch IT-Spe­zia­lis­ten in Un­ter­neh­men, die nor­ma­ler­wei­se nicht un­be­dingt zu den Wunsch­ar­beit­ge­bern von IT­lern ge­hö­ren, wie zum Bei­spiel Ban­ken oder Or­ga­ni­sa­tio­nen aus dem Öf­fent­li­chen Sektor.

Konvertierung

Bei Mit­ar­bei­ter-Emp­feh­lungs­pro­gram­men, die wir di­gi­tal durch un­se­ren Emp­feh­lungs­ma­na­ger ab­bil­den, wer­den bis zu 40 Pro­zent der Be­wer­ber ein­ge­stellt. Die­se Kon­ver­tie­rungs­quo­te wird sonst nir­gend­wo er­reicht. Denn bei ei­nem sol­chen Netz­werk-Re­crui­ting pas­sen die Emp­foh­le­nen häu­fig be­son­ders gut in die Un­ter­neh­mens­kul­tur, weil sie „ähn­lich ti­cken“ wie die emp­feh­len­den Mitarbeiter.

Mit diesem Mix lässt sich der Recruiting-Turbo zünden.

Mehr Informationen unter: softgarden.com