
Wie digital ist das Klassenzimmer?
Frontalunterricht war gestern – oder? Wir diskutieren, welche Konzepte heute in der Schule angewandt werden und welche Materialien dafür zur Verfügung stehen. Teilen Sie uns mit, wie Sie sich Schule heute wünschen.

Die Zukunft hat schon begonnen
Wie digital das Klassenzimmer in zehn oder 20 Jahren aussehen wird, ist keine einfache Prognose. Ich glaube, dass es keine Revolution, sondern eine Evolution geben wird. Wir als Business Angel schauen besonders auf Angebote, die die „alte“ mit der „neuen“ Lernwelt verknüpfen. Also auf Tools, Plattformen und Technologien, die es sowohl den Lehrkräften als auch den Schülerinnen und Schülern ein bisschen einfacher machen, die Lernziele zu erreichen. Ideen, die die Schulwelt radikal umbauen wollen, vergessen oft, dass der entscheidende Faktor in der Schule immer noch die Lehrerinnen und Lehrer sind. Gerade für Startups, die oft mit innovativen Lösungen in die Schule drängen, ist das ein wichtiger Tipp: Die Lehrkräfte müssen die Tools einsetzen können und wollen. Wenn die Angebote nicht genutzt werden (können), dann kann das Startup auch nicht überleben. Dabei ist es sicher, dass es trotz des Digitalpakts Schule noch Jahre dauern wird, bis wir in jeder Schule stabiles und schnelles Internet haben werden. Der allgemeine Trend jedoch geht ganz klar in Richtung Individualisierung des Lernens – mit Hilfe digitaler Tools. Technologien wie die Künstliche Intelligenz stecken heute noch in den Kinderschuhen. Doch dass sie in der Zukunft die Schule und die Art des Lernens nachhaltig beeinflussen werden, ist längst keine Utopie mehr.

Mündige Generation
In allen Lebensbereichen nutzen wir die Annehmlichkeiten der Digitalisierung. Ist das digitale Angebot im Vorteil, wird es eher genutzt als das analoge. Genau das wünschen wir uns auch für die Schule. Eine vom VBE in Auftrag gegebene Umfrage unter Schulleitungen zeigt jedoch ein verheerendes Bild: Auch 2019 hat nur jede dritte Schule Zugang zu schnellem Internet und WLAN und mindestens einen Klassensatz an digitalen Endgeräten. Das zeigt: Die Fortschritte bei der Ausstattung der Schulen halten nicht Schritt mit der Entwicklung von Gesellschaft und Arbeitswelt. Während die Digitalisierung im Alltag Einzug gehalten hat, bleibt sie in der Schule weiter außen vor. Manche beruhigt das, weil sie darauf beharren, dass Kinder frühestens mit 14 Jahren mit Digitalem in Berührung kommen sollten. Es ist aber realitätsfremd, sie davon fernhalten zu wollen, wenn ihnen Erwachsene den permanenten Umgang mit Smartphone und Co. vorleben. Deshalb ist es besser, Kindern und Jugendlichen die Mechanismen der Technologie beizubringen, als darauf zu vertrauen, dass sie selbst ihren Medienkonsum regeln und die komplexen Prozesse verstehen. Eine Lehrkraft wird stets unter pädagogischen Gesichtspunkten abwägen, wann der Einsatz digitaler Endgeräte sinnvoll ist. So liegt denn in der Vermittlung von Medienkompetenz in der Schule eine große Chance: den kontrollierten, informierten und damit mündigen Umgang mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu erreichen.

Sprung in die Zukunft
Den Unterricht fortschrittlicher zu gestalten und an die moderne Zeit anzupassen, ist auch ein wichtiger Schritt, um im internationalen Vergleich besser abzuschneiden. Beim Thema Digitalisierung hinkt Deutschland immer noch hinterher und muss die Infrastrukturen an den Schulen unbedingt modernisieren. Ich hoffe, dass der beschlossene Digitalpakt einen Beitrag leisten wird, um den Schulen die benötigte Ausstattung zur Verfügung zu stellen.

Neue Dimensionen
Die digitale Wende fordert Schule heute zweifach: Einerseits erfolgt eine Deprivatisierung des Unterrichts, da die Lehrkräfte im virtuellen Klassenzimmer nicht mehr die Tür hinter sich schließen können. Digitale Medien eröffnen einen intermediären Raum, der als „virtueller Pädagoge“ eine nicht zu unterschätzende Wirkung ausübt. Das bisherige abgeschlossene Klassenzimmer sieht sich in zunehmendem Maße um eine Vielzahl an virtuellen Räumen und Plattformen erweitert. Gingen Schülerinnen und Schüler früher noch mit ihren Lehrkräften in die Bibliothek, genügt heute ein rascher Klick und den Kindern und Jugendlichen eröffnet sich ein schier unüberschaubarer Informations- und potenzieller Wissenspool. Andererseits wird die bisherige didaktische Planbarkeit von Unterricht durch die Unvorhersehbarkeit dessen, was die Lernenden im Durchsurfen des Internets alles zutage bringen, infrage gestellt. Die Stromschnellen des Datenstroms werden vielfach thematisiert und erfordern von den Lehrenden, nahe am Geschehen zu bleiben. Die größte Herausforderung für die Lehrkräfte als Steuerleute besteht daher darin, wie sie ihren Unterricht in den zwei Welten des realen und virtuellen Klassenzimmers navigieren, ohne den Boden zu verlieren. Denn die Behaglichkeit des Bezugs auf die guten Erfahrungen der Vergangenheit ist gestört und die Sicherheit ist vielfach verloren gegangen – und brauchbare Alternativen sind noch wenige in Sicht.

Ich hoffe, dass mit der Digitalisierung auch eine Abkehr vom Frontalunterricht einhergeht und an unseren Schulen endlich kreativere Lernformen Einzug halten werden.

Kompass mitgeben
Die Vorbereitung der Schüler auf das Leben als Bürger und Erwachsener stellt meines Erachtens eine der maßgeblichsten Aufgaben dar, welche die Institution Schule erfüllen muss. Es lässt sich leicht vorhersagen, dass der Umgang mit digitaler Technik in unserer Gesellschaft weiter zunehmen wird. Wer den Umgang mit diesen Praktiken nicht souverän beherrscht, läuft Gefahr, außen vor gelassen zu werden. Ich sehe es zudem als erwiesen an, dass sich der Umgang mit digitaler Technik am Besten in den Jugendjahren erlernen lässt. Die Schule kann zudem dafür sorgen, dass nicht nur die reine praktische Anwendung gelehrt, sondern auch der psychologische und soziale Umgang antrainiert wird. So kann Phänomenen wie Internetsucht und der Verbreitung von Fake News pädagogisch Einhalt geboten werden.

Die Schulen müssen digitalisiert werden, unbedingt. Aber welche negativen Einflüsse könnten digitale Medien dann in der Schule auf die Kinder haben? Und wie sieht es mit Suchtprävention aus? Hoffentlich sind wir auch auf solche Fragen vorbereitet.

Anspruch trifft auf Wirklichkeit
In meiner Idealvorstellung von Unterricht sehe ich Schüler, die sehr viel eigenverantwortlich lernen und kollaborativ arbeiten. Dazu verfügt jede Schule über einen Breitband-Internetanschluss mit stabilem WLAN und ein Lernmanagementsystem mit allen Arbeitsmaterialien. Die Schüler nutzen ihr eigenes mobiles Endgerät, können aber auch auf Geräte zurückgreifen, die sie von der schuleigenen IT-Abteilung ausleihen. Die Lehrkräfte lernen bereits in ihrer gesamten Ausbildung, digitale Medien einzusetzen. Sie bereiten ihren Unterricht gemeinsam in Teams vor und nutzen zur Zusammenarbeit digitale Werkzeuge. Sie reflektieren ihren Unterricht und wägen ab, wann sie auf analoge oder digitale Möglichkeiten zurückgreifen. Diese Szenarien sollten 2019 durchaus möglich sein. Dennoch wird oft berichtet, Deutschland verschlafe die Digitalisierung. Der lang diskutierte Digitalpakt bietet noch keine Hilfe, da die Schulen nicht wissen, wie sie an das Geld kommen können. Hier muss bessere Aufklärungsarbeit geleistet werden, die Schulen brauchen bei den Anträgen Unterstützung. Projekte dieser Art sind also wichtig, werden aber nicht allein zu einer nachhaltigen Verbesserung im Bereich Digitalisierung beitragen. Vielmehr wäre eine umfangreiche Reform „aus einem Guss“ wünschenswert, die sowohl die Infrastruktur der Schulen als auch die Lehrkräfteausbildung, die Lehrpläne und die operativen Prozesse an den Schulen umfasst.

Primat der Pädagogik
Beim Thema Schule und Digitalisierung klaffen Anspruch und Realität besonders weit auseinander. Oft wird die mangelnde Bereitschaft der Lehrkräfte, sich mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen, als Problem genannt. Diese Sichtweise greift viel zu kurz, wie eine Mitgliederstudie der GEW zeigt: 82 Prozent der Befragten mahnen die Verbesserung der digitalen Ausstattung der Schulen als wichtig beziehungsweise sehr wichtig an. Als drängendste Anforderungen benennen die Lehrkräfte Grundlagen wie die technische Wartung und Betreuung der digitalen Ausstattung. Auch der Infrastruktur und der Verfügbarkeit eines WLAN-Netzes messen sie sehr hohe Bedeutung bei. Dass umfassende Fortbildungsangebote dringend nötig sind, haben 85 Prozent als sehr bedeutend bewertet. Letzteres zeigt die Bereitschaft der Lehrkräfte, die Herausforderungen der Digitalisierung anzunehmen. Allerdings gibt es offenbar keine umfassenden, flächendeckenden Angebote schulinterner Fortbildung. Sinnvoll ist der Einsatz digitaler Medien aber nur, wenn er innerhalb eines guten Unterrichtskonzepts stattfindet. Für dessen Entwicklung brauchen die Schulen Zeit und die Unterstützung durch schulinterne Fortbildungen. Beides fehlt häufig. Wir wollen nicht, dass die Digitalindustrie den Schulen Konzepte überstülpt. Der Digitalpakt Schule ist ein Anfang: Die Finanzierung muss zum einen verstetigt und zum anderen durch die Entwicklung pädagogischer Konzepte flankiert werden.

Gestalter sind gefragt
Die Digitalisierung im Bildungssystem schlägt gerade fehl. Es reicht nicht, vorhandene Schulbücher einfach zu digitalisieren, die dann in der Schule auf Tablets bearbeitet werden. Damit bleibt inhaltlich alles beim Alten. Verstaubte Lerninhalte werden digital einfach weitergeführt, anstatt diese zu revolutionieren. Es reicht nicht, einem alten Gaul einen Motor anzubauen. Wir brauchen neue nachhaltige Konzepte, die zeitgemäß sind – und jedem klarmachen, wofür man eigentlich lernt. Das sollte definitiv nicht nur eine sehr gute Note durch bloßes Auswendiglernen sein. Wir müssen ein Grundverständnis vermitteln, was Bildung eigentlich bedeutet. Fächer müssen neu gedacht und definiert werden. Sie müssen alltagstauglicher sein – und mit anderen Fächern besser kombiniert werden. Die Digitalisierung ist dabei ein erweiterter Arm, den wir dankend annehmen sollten. Bereits 2011 gab es an US-amerikanischen Unis Professoren, die ihre kompletten Vorlesungen auf Youtube gestellt haben. Und so fing auch ich an, meine eigenen Erklärvideos in kurzen Einheiten ins Netz zu stellen – nicht als Ersatz zum Schulunterricht, sondern als Ergänzung. Wenn zum Beispiel Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern ein eigenes Erklärvideo drehen und online für andere Schüler zur Verfügung stellen, dann wäre das Erfolgsgefühl und damit auch der Lernerfolg garantiert. Kurzum: Für die Zukunft des Bildungssystems braucht es mehr Gestalter – Kritiker haben wir schon genug.

In der Diskussion muss auch der Einfluss, den die Digitalisierung der Schulen auf den Lehrplan hat, bedacht werden. Wir müssen nicht nur die Medien modernisieren, auch die Inhalte brauchen ein passendes Upgrade.

Digital – schon genial
Die Digitalisierung ist ein großes Thema im Bildungsbereich. Im Alltag hat die Digitalisierung uns und unsere Kinder längst erfasst – im Schulbereich stehen wir erst am Anfang eines Prozesses. Dieser hält ganz neue Aufgaben für uns bereit und betrifft nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch Methoden und Inhalte des Unterrichts. Von den Grundschulen, die bundesweit an unserem Bildungsprogramm teilnehmen, wissen wir, dass Lehrkräfte zunehmend die Vorteile der Digitalisierung für den Schulalltag erkennen. Hier wollen wir als Bildungsinitiative gerade Schulen und Lehrkräfte darin unterstützen, die Digitalisierung Schritt für Schritt in den Unterricht zu integrieren – je nach Bedarf und ohne zu überfordern. Dabei geht es nicht darum, Stift und Papier zu ersetzen. Wir brauchen ein Stück digitale Welt im Klassenzimmer, wenn wir wollen, dass unsere Kinder verantwortungsvoll, umsichtig und smart mit neuen Medien und Technologien umgehen. Digitalisierung findet in der Schule ihren Platz, ohne reiner Selbstzweck zu sein. Das Feedback zu unseren digitalen Unterrichtsideen ist sehr positiv. Die Kinder sind motiviert bei der Sache. Dabei erwerben sie einerseits Medienkompetenzen und nehmen andererseits verschiedenste Unterrichtsinhalte besser auf. Unser Fazit: Die Digitalisierung bietet in der Schule mehr Vorteile als Nachteile, wenn es uns gelingt, sie sinnvoll in Inhalte und Gestaltung des Unterrichts aufzunehmen.

Lehrer 4.0
Natürlich denke ich bei der Frage sofort an die Ausstattung. Wie steht es um Smartboards, Tablets, VR-Brillen und Laptops? All diese Technologien bergen riesiges Potenzial, jedoch braucht es Menschen, die es auch entfesseln können. Die besten Geräte nutzen wenig, wenn sich die Lehrkräfte nicht mit ihnen auskennen. Es dreht sich hier nicht mehr nur um Medien, die zum Wissenstransfer genutzt werden, sondern um solche, die Wissen direkt vermitteln können. Diese Medien tragen die Möglichkeit in sich, dass Schüler selbstverantwortlicher und selbstregulierter lernen können, was in vielen Lehrplänen gefordert wird. Dafür müssen die Lehrkräfte mit an Bord sein. Eine neue Lehre in den Schulen benötigt auch eine neue Lehre im Studium. Das digitale Klassenzimmer braucht nicht nur Geräte, sondern auch gut ausgebildete Pädagogen.

Alle profitieren
An meiner Schule unterrichten wir seit acht Jahren mit digitalen Medien. Grundlage ist dabei die Eins-zu-eins-Ausstattung unserer Schülerinnen und Schüler sowie aller Lehrkräfte mit Tablets. Dabei sind diese ein weiteres, eben digitales, Werkzeug für optimales Lernen und Lehren. Alle Unterrichts- und Lernräume sind mit WLAN, Beamern, Whiteboards und flexiblen Möbeln ausgestattet. Die Kombination aus moderner technischer Ausstattung und angenehmer Lernumgebung ist es, die sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden motiviert. Dies zeigt sich nicht nur im alltäglichen Unterricht. Gerade das individuelle Lernniveau unser Schüler wird durch die diversen Möglichkeiten der digitalen Technik nachweislich verbessert. Dank digitaler Lernkurse, Lektüren als E-Book oder Material, dass von den Lehrkräften selbst erstellt und angeboten wird, ist der Lernort variabel. Schule kann so neu gedacht werden. Konkret bedeutet das, dass wir sehr viel besser auf die Bedürfnisse des einzelnen Schülers eingehen können. Lernt der eine besser in der Gruppe, braucht die andere eher Ruhe. Mit der digitalen Technik ist die Realisierung der Schülerbedürfnisse kein Problem. Eine Online-Recherche mit anschließender Präsentation und Diskussionsrunde kann so im Klassenraum, unter den Bäumen auf dem Schulhof oder von zu Hause aus vorbereitet werden. Digitale Technik im Klassenzimmer bereichert nicht nur das Lernen, sondern auch das Lehren enorm.

Im Investitionsstau
Klassenzimmer können immer nur so digital sein, wie die Politik fähig oder auch unfähig ist. Wenn es in die Schule reinregnet, weil das kaputte Dach seit Jahren nicht repariert wird und die Toiletten wochenlang wegen Verstopfung nur eingeschränkt nutzbar sind, ist den Schülern und den Lehrkräften ein digitales Klassenzimmer egal. In der Schule meines Sohnes gibt es engagierte Lehrkräfte, die aber auch damit beschäftigt sind, die veraltete Technik am Laufen zu halten und die selber nicht wissen, wie in Zukunft der Unterricht gestaltet werden kann, weil nicht die fehlende digitale Ausstattung das Problem ist, sondern weil schlicht und einfach Räume für den Unterricht fehlen. Man kann sich immer wieder wundern, warum steigende Schülerzahlen für die Politik scheinbar völlig überraschen vom Himmel fallen. Sie muss ihre Hausaufgaben machen und schnell ausreichend neue Schulen bauen und bestehende Schulen sanieren. Damit die digitalen Klassenzimmer auch irgendwo untergebracht werden können.

Spielerisch lernen
Die Klassenzimmer in Deutschland sind leider noch viel zu wenig digital. Wir brauchen dringend nicht nur die entsprechende Infrastruktur samt schnellem Internet, sondern auch eine Integration digitaler Lernmittel in alle möglichen Schulfächer. Wenn das geschafft ist, sollten wir vielleicht auch darüber nachdenken, wie man digitale Spiele nutzbringend einbringen kann. Digitale Spiele haben im modernen Medienangebot längst ihren festen Platz neben Filmen, Büchern oder Musik. Sie erfüllen den großen Wunsch, die durch das Fernsehen geprägte mediale Realität interaktiv zu machen, bieten Impulse zum aktiven Handeln und Möglichkeiten zum sozialen Austausch. Bei richtiger Anleitung können sie an Schulen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Spielerische Elemente finden unter dem Stichwort Gamification bereits Eingang in andere Lebensbereiche, warum also nicht auch in die Pädagogik? Viele Kernkompetenzen, die Gamer durch das Computerspielen entwickeln, können im schulischen und später im beruflichen Alltag genutzt werden. Denn Fähigkeiten wie Fleiß und Ausdauer, Teamfähigkeit und Ressourcenmanagement sind in der Arbeitswelt überall gefragt.
Tobias Himmerich, Business Angel im Bereich Bildung