
Wo geht die Reise hin?
Balkonien, Patagonien, Abchasien, Mauretanien.. unbekannte und bekannte Reiseziele gibt es viele. Schildern Sie uns wohin Sie als nächstes verreisen wollen und warum!

Begegnungen mit dem letzten Trapper am Yukon
Seit Jahren träume ich davon, den Dempster Highway, der bis ans Ende des amerikanischen Kontinents zum Eismeer führt, im Winter zu fahren. Es wird eine Fahrt durch eine weiße Winterwelt. In der Bar in Eagle Plains, der letzten Raststätte vor dem Polarkreis, haben wir uns mit Stuart Macalister, dem letzten Trapper am Yukon, verabredet. Stuart berichtet mir von seinem harten, aber faszinierenden Leben als Fallensteller, früher Tradition bei den Ureinwohnern im hohen Norden Kanadas. Er lädt mich ein, ihn das nächste Jahr mit meiner Kamera zu begleiten. Als ich mich ein Jahr später erneut auf den Weg mache, liegt besonders viel Schnee. Der Dempster Highway ist gesperrt. Deshalb engagiere ich Brian, früher Goldgräber, heute Buschpilot. Nach mehreren Stunden Flug parkt er seine Cessna neben den Trucks vor der Raststätte in Eagle Plains. Die Wiedersehensfreude ist groß. Mit zwei Motorschlitten fahren wir am nächsten Morgen zur neuen Trapperhütte, hinaus ins Nirgendwo. Wer hier verloren geht, überlebt keine Nacht im Freien. Unterwegs arbeitet sich der Trapper zielsicher von Falle zu Falle. Als wir seine Hütte erreichen, hat er mehr als 50 Marder eingesammelt, und einen prächtigen Wolf. Die Hütte hat alles, was man zum Überleben benötigt. Wir essen Elchsteaks mit Preiselbeermarmelade, ein Festmahl. Doch eine dunkle Wolkenfront zwingt uns zum raschen Aufbruch. Mit Brian fliegen wir zurück. Dieses Mal haben wir Rückenwind.

Neapel in Hessen
Da wir mit dem Gedanken spielen, Pizza in einer Qualität wie in Neapel nach Frankfurt zu bringen, ist der nächste Urlaub für die Region Neapel geplant, um Kontakte zu knüpfen, Inspiration zu erhalten und das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Hoch hinaus
Die nächste Reise geht in ein deutsches Mittelgebirge. Damit die ganze Familie mal ein paar Tage aus der Stadt und dem Flachland rauskommt!

Zuhause bei Freunden
Ich plane in den kälteren Monaten ein paar Wochen nach Brasilien zu fahren. Eigentlich war Brasilien nie auf der Airbnb-Traumzielliste und Portugiesisch-Kenntnisse sind auch eher nicht vorhanden (wäre bestimmt von Vorteil). Da ein guter Freund aber dort lebt und man mit einem Local quasi als Brasilianer durchgeht, wird das bestimmt richtig gut. Von Kultur bis Strand ist dann alles dabei.

Sizilianischer Herbst
Die nächste Reise geht wieder nach Sizilien. Wieder in den selben Ort, das selbe Ferienhaus. Warum? Herrliche Ruhe, leckeres Essen und ein unglaublicher Ausblick auf das Mittelmeer.

Tibetische Heilmethoden
Zwei Wochen in der Abgeschiedenheit eines tibetisch-buddhistischen Klosters vor schneebedeckten Bergen im Norden Indiens zu verbringen kam mir sehr romantisch vor. Frühmorgens wecken mich der dumpfe Schlag der Trommel und die mit tiefen Stimmen gesprochenen Mantras. Im Gebetsraum meditiere ich mit den Mönchen eine Stunde lang und mache Yoga. Die von Räucherstäbchen erfüllte Luft ist schwer. Umgeben von Buddha-Figuren fühle ich mich wohl. Danach schlendere ich über Wiesen und an Häusern mit Gebetsfahnen auf den Dächern vorbei, lese. Die Nacht verbringe ich im Schlafsack auf dem Dach des Klosters. Einen solchen Sternenhimmel habe ich noch nie gesehen. Einige Tage später gehe ich noch höher in die Berge zum tibetischen Mediziner. Ich möchte ausprobieren, ob sich ein Mittel gegen meine jahrelangen heftigen Rückenschmerzen finden lässt. Das „Arztgespräch“ zieht sich lange hin und ist sehr gründlich. Die Herstellung der Medizin sei aufwendig, meint der Mediziner, dafür benötige er Zeit und Ruhe. Am nächsten Tag bringt er mir einige Tütchen mit Pulver, dass ich in Wasser aufgelöst dreimal täglich trinken soll. Es schmeckt grauenhaft! Aber bereits nach drei Tagen geht es mir wesentlich besser. Die Medizin reichte für ein halbes Jahr, schmerzfrei war ich über ein Dreivierteljahr lang. Ich hätte die Tütchen nachbestellen können. Aber ich habe beschlossen, einfach nochmal hinzufliegen und mir das „Pulver aus Indien“ wieder direkt vor Ort zu besorgen.

Nepal, Indien, Myanmar
Ich plane nach meinem Masterabschluss nächstes Jahr eine Reise nach Nepal, wo ich den Annapurna-Weg laufen möchte. Ich denke, ein Monat wird dafür ausreichen. Im Anschluss werde ich noch ein bisschen Indien und Myanmar bereisen. Für alles werde ich 4-6 Monate einplanen.

Nach Alexandroupolis in Griechenland, weil meine Schwiegermutter dort lebt und wir sie besuchen.

Biscarrosse. Atlantikküste. Kiten. In drei Stunden gehts los. Bähm.

Eine kleine Reise
Wir (meine Tochter, der Hund und ich) wollen dieses Jahr nochmal ein paar Tage an die Ostsee nach Prerow fahren. Fliegen in der Konstellation kommt für mich als Mutter noch nicht in Frage. Da wir keine Autofahrer sind, ist die Ostsee für uns ein beliebtes Reiseziel, weil sie mit Bahn gut zu erreichen ist.

Lebendige Einsamkeit auf Spitzbergen
Die See ist kabbelig. Der Wind bläst mir ins Gesicht, reißt an Jacke und Mütze. Wir sind in der Arktis. Freiwillig in die Kälte? Wer so denkt, ist nicht vom arktischen Virus infiziert. Noch nicht. Ich freue mich jedes Mal wieder, wenn ich in Longyearbyen, dem Hauptort des Archipels Spitzbergen, aus dem Flugzeug steige. Hier draußen fühle ich mich lebendig. Ich fahre auf der MS Stockholm, einem betagten, aber immer noch rüstigen Motorschiff. Mit dabei ist eine kleine Schar von angehenden Arktisfans. Unsere Reise wird uns noch weit Richtung Norden führen, vorbei an den „Sieben Inseln“, dem nördlichsten Punkt Europas. Bis nur noch der Nordpol vor uns liegt. Viele Stunden werde ich während der Fahrt einfach im Bug verbringen, um mich an der großen Farbpalette des Meeres zu berauschen. Noch vor hundert Jahren waren diese Gewässer kaum befahren. Das „Land“ um den Nordpol herum war einigen Abenteurern vorbehalten – und seinen „Herrschern“, den Eisbären. Wenn wir das Packeis erreichen, wird die Aussicht gewaltig sein. Eine Wand aus Eis zieht sich von einem Ende des Horizonts zum anderen. Einförmig ist es trotzdem nicht; immer wieder neue Details zeigen sich. Eisberge in allen Größen treiben durch den Ozean. Wenn man durch diese Eisfelder hindurch fährt, schließe man die Augen und gebe sich den Geräuschen hin. Eis ist wirklich musikalisch. Aber erst einmal wird es ungemütlich. Der Wind frischt auf, ein Sturm kommt aus Nordwest.

Den Berg im Blick
Nach 600.000 Kilometern auf dem Rad bin ich sicher: Der Chiemgau ist von der Landschaft und vom Straßenund Radwegenetz her eine der schönsten Regionen für Radler. Wer beim Radeln nicht nur viele Kilometer, sondern vor allem abwechslungsreiche Erlebnisse sucht, wird im Chiemgau fündig. Egal, ob Sie alleine, mit Freunden oder mit der Familie unterwegs sind, eher sportlich oder lieber genussvoll. Die Region hat einfach alles, was man sich als Radfahrer wünscht. Schon als Kind bin ich in Traunstein mit dem Rad in die Schule gefahren. Und wenn wir danach zum Baden wollten, war klar, dass wir mit dem Rad fahren. Mein erstes Rennen, die Stadtmeisterschaft an meiner Schule, hab ich gleich gewonnen. Kurz darauf fragte mich der Radsport-Verein Traunstein, ob ich nicht für sie starten möchte. Später wurde ich zu einem der besten bayerischen Amateurradfahrer. Heute ist das Schönste für mich, mit dem Rad in Richtung Berge unterwegs zu sein – diese Landschaft ist für mich das Höchste. Mit dem Mountainbike liebe ich Touren auf den vielen guten Trails und Forststraßen in der Chiemgauer Umgebung. Das ist besonders im Herbst schön, wenn das Laub sich bunt verfärbt. Gerne fahre ich auch den Chiemsee Radweg, das Herzstück der Radregion Chiemgau. Wenn man so am See entlang fährt, abseits der Straßen und entlang der Buchten, die Berge im Blick, mit immer wieder wechselnden Ausblicken, das hat was.

Tibet! Entfernt vom Tourismus Ruhe und Kraft sammeln und sich mit sich selbst auseinandersetzen.

Abseits der Piste
Nach Griechenland. Nachdem wir uns entschieden haben, einen LastMinute-Urlaub zu buchen, haben wir die einschlägigen Internetseiten im Stundentakt konsultiert. Leider war es schwieriger als gedacht, den Traumurlaub zu finden. Neben Bettenburgen und deutschen Lieblingsurlaubszielen war nur wenig Spielraum. Letztendlich haben wir aber genau das Richtige gefunden: ein Hotel am Golf von Korinth, ca. eine Stunde von Athen entfernt. Touristisch nur wenig erschlossen. Ein wunderschöner, großer Salzwasserpool. Eigener Hotelstrand. Beste Wetteraussichten und ein Rund-um-die-Uhr-Blick auf das türkisblaue Wasser. Der perfekte Urlaub zum Erholen.

Über den Tellerrand
Bereits während meiner vorigen Reisen habe ich durch bestimmte Begegnungen angefangen, mich für Alternativmedizin zu interessieren. Keine Angst – das wird kein verschwörungstheoretischer Beitrag über Pharmaunternehmen. Mein Ziel ist es schlicht, ein breites Spektrum an Wissen zu generieren, um in meiner künftigen Arbeit als Therapeutin nicht jedem für alles eine Pille verschreiben zu müssen. Es heißt nicht, dass ich mit einem Strauch die bösen Geister aus dem Patienten in der Krise herauswedeln will, sondern nur, dass ich glaube, dass unsere westliche Medizin zu sehr auf die Symptome, zu wenig allerdings auf die Ursachen für diese Acht gibt. Um mir andere Ansätze zu holen, reise ich um die Welt (natürlich auch, um Leute zu treffen, zu feiern, Erkenntnisse anzuhäufen und Kulturen kennen zu lernen). Das Mekka für alternative Heilmethoden ist der Regenwald! Also ist mein nächstes Ziel Peru! Auf der Suche nach einem Medizinmann, der mir West-Doktorin etwas über Naturheilverfahren erzählen soll, will ich auf den Machu Picchu steigen und original Matetee trinken. Also – Support ist gefragt :)

Auf altem Pfad
Ich plane für diesen Winter im Zuge meiner Bildungskarenz eine Südamerikareise, mit Bogota als erste Destination. In zwei Monaten möchte ich mir Kolumbien, Chile, Peru und Argentinien ein wenig ansehen – dazu noch etwas Spanisch lernen. Hauptziel ist Perus bekannteste Attraktion, die Ruinenstadt Machu Picchu, die ich über den alten Inka-Pfad zu Fuß erreichen möchte.

Muscheln als Zahlungsmittel
„Gona gona boboana.“ – Was für eine Begrüßung. Es gibt Tage, an denen kann nichts mehr schief gehen. Guten Morgen heißt dieses Zauberwort in Papua-Neuguinea. Da kann es bei der Ankunft regnen, bis die Erde dampft. Schon seit der Morgendämmerung versammeln sich die Leute aus dem Inseldorf am Strand und warten, bis das Schiff endlich die „dim dim“, die weißen Besucher, an Land schickt. Besucher in Papua-Neuguinea sind Zeitreisende in eine ferne Vergangenheit, die ein wenig davon preisgibt, wie wir wurden, was wir heute sind. Viele Volksstämme leben noch nach alten Mythen und den Legenden ihrer Vorfahren. Es gab eine Zeit, in der galten die Weißen als Götter. Doch dieser Glaube war nur von kurzer Dauer. In Papua-Neuguinea liegt das Geld nicht auf der Straße, es liegt am Strand. Muscheln sind oft das einzig zuverlässige Zahlungsmittel, denn die Staatsbank druckt selten ausreichend Bargeld. Seltene Dinge sind immer wertvoll. Manchmal reichen schon ein paar Muscheln, um zu den Wohlhabenden des Landes zu gehören. Im Hochland sind Geldscheine allerdings noch seltener als Muscheln und Touristen oft die einzige Chance, an rares Bares zu kommen. Denn eine Busfahrt oder eine Flasche Bier können auch die Einheimischen nicht mit Muscheln bezahlen. Meinen Muschelstrang kann ich zu Hause sicher noch als Halskette tragen, sofern ich mich an den Gedanken gewöhne, damit gewissermaßen einen Teil meines Bankkontos zur Schau zu stellen.

Wahre Landliebe
Ich bin Bäuerin mit Leib und Seele. Unsere Familie bewirtschaftet einen Hof mit Milchwirtschaft und eine Alm. Er wird heuer 900 Jahre alt. Es ist besonders schön, eine Alm zu haben, wo Tiere gehalten werden. Ich mag es wenn Leben am Hof ist. Deshalb habe ich auch fünf Kinder. Zudem haben wir dank unserer Ferienwohnungen, die wir vermieten, immer Gäste und spielende Kinder am Hof. Die Kombination aus Alm, intaktem Hof und Ferienwohnungen ist natürlich ideal: Unsere Gäste können hier je nach Belieben ein Stück weit im Alltag mitgehen. Unser Leitbild ist: Wir wollen nicht Asche verwahren, sondern die Flamme am Brennen halten. Die Leute sollen sehen, dass da nix gekünstelt ist. Uns ist wichtig, dass das, was sie bei uns machen können, tatsächlich dazugehört zum Leben und Arbeiten auf dem Hof. Vor allem den Kindern gefällt alles, was mit den Kühen zu tun hat. Wir haben Kinder, die stehen morgens täglich um halb sechs auf und gehen mit in den Stall. Andere Kinder wollen gar keine Ausflüge machen, weil ja am Abend um fünf die Kühe wieder zurückkommen und da müssen sie unbedingt dabei sein. Was ich schön finde: Sie lernen hier, wo Nahrung herkommt, dass die Kuh nicht lila ist und es die Milch nicht automatisch im Packerl gibt. Aber natürlich gehört auch das ruhige Leben dazu: Einfach mal draußen sitzen am Abend, wenn alle Leute weg sind und am Lagerfeuer die Ruhe und Stille genießen.

Privat zu verreisen bedeutet für mich abszuschalten. dazu gehört es auch keine beruflichen Mails zu checken und das Telefon nur privat zu nutzen. Wohin es als nächstes geht, habe ich noch nicht geplant. Das mache ich lieber spontan. Aber wohin ich auf jeden Fall mal will ist Fakarava. Ich hab dazu eine ZDF-Reportage gesehen mit dem Titel \"Green Paradise: Die letzten Paradiese\". Das Konzept ist fern ab vom westlichen Luxus. alles spartanisch, aber wozu brauche ich bei 35° warmes Wasser? Für mich der perfekte Ort, um abzuschalten.

Wohin geht die Reise? Gute Frage... Egal, Hauptsache raus aus dem Alltag, dem Stress entfliehen, ob Berge, Strand oder eine andere Stadt... Einen anderen Ort sehen ist etwas kostbares und sollte man solange machen, so lang man es kann. Mir ist es wichtig, dass man die Seele baumeln lassen kann und man mal alle Viere gerade sein lassen kann. Meine Reiseziele sind recht unterschiedlich wichtig dabei, das ich diesen Ort noch nicht gesehen habe... Nächstes Ziel dieses Jahr noch Mailand... Nächstes Jahr dann Australien...

Bio-Bauernhof in Brandenburg oder Burj al Arab? Die Reise geht in jedem Fall dahin, wo wir noch nicht waren – Wiederholungen sind langweilig. Global oder regional? Auf dem Wasser oder an Land? Letztlich ist es wichtig, mit wem man reist und dass man den Alltag vergessen kann

Meine nächste Reise? Auswandern! Ich suche eine Arbeitsstelle, bin aber offen, wo der Arbeitsort liegt. Ich habe mich in vielen verschiedenen Ländern für eine Stelle beworben. Nun ist die Frage, wohin es mich verschlägt: Rio de Janeiro, Portland, Wien, Madrid oder bleibe ich etwa in Zürich? Ich freue mich auf jeden Fall auf dieses Abenteuer!

Die Reise geht in die Bretagne- genauer genommen nach Camaret sur Mer- einem kleinen Fischerdorf am \"Ende der Welt\"- sprichwörtlich denn die Gegend nennt sich Finistere. Dort fahren wir schon seit über 30 Jahren hin und ich verbinde die allerschönsten Kindheitserinnerungen mit diesem magischen Fleckchen Erde. Die langen Sandstrände, die Wellen des Atlantiks und dieses gewisse \"Savoir-vivre \" möchte ich nun auch mit meiner kleinen Familie teilen.

Hab mir vorgenommen mal den Osten unsres Landes zu bereisen, sonst wieder in den Harz. Wandern und Wellness.

Nach langem Planen und vielen Einladungen jat es nun geklappt mit meiner Frau meinen Arbeitskollegen in seiner Heimatstadt Tokyo zu besuchen. Das schwierigste war der Flug, zu lange im Vorraus gibt es kaum Bezahlbares und dann müssen beide Urlaub kriegen etc. Jetzt sind wir super gespannt und freuen uns riesig auf die Reise.

Nach Hause in Griechenland in das Haus meiner Eltern. Es ist zwar nicht am Meer, sondern in der Stadt aber ich kann endlich meine Freunde und Familie wiedersehen. Hier ist es nett, aber immernoch fremd, umso mehr freue ich mich, wenn der Weihnachtsurlaub näher kommt.

Nach Italien, besser gesagt nach Südtirol. Im Ort sind wir schon sowas wie Stammgäste, es fühlt sich richtig angenehm an. Eben wie zuhause aber woanders. Was gibt es besseres als saubere Luft und uriges Essen?

Einfach in den Zug mit dem guten alten Wochenendticket und ab an die Ostsee. Genau das Richtige für den kommenden Herbst.

ich atme (holotropes) bald mal wieder. das wie eine tolle Reise. Man spürt sich und ist wieder klar im Kopf.

Ecuador mit Freundin zu Freunden. Land, Leute und Kultur bereisen & Surfen.

Nordthailand mit meinem besten Freund. Da wir zu Hause viel zu wenig Zeit füreinander haben!

Geplant ist demnächst portugal.immer wieder schön. Besonders die algarvenkueste entlang. Für surfer und schaulustige sowie sonnenanbeter und streben nach erholung genau richtig! Ausserdem erschwinglich und nicht so weit weg.......

Tibet! Entfernt vom Tourismus, Ruhe und Kraft sammeln und sich mit sich selbst auseinandersetzen.

Die nächste Reise geht in ein deutsches Mittelgebirge. Damit die ganze Familie mal ein paar Tage aus der Stadt und dem Flachland rauskommt!

Wir (meine Tochter,der HUND und ich)wollen dieses Jahr nochmal ein paar Tage an die Ostsee nach Prerow fahren. Fliegen in der Konstellation kommt für mich als Mutter noch nicht in Frage.Da wir keine Autofahrer sind ist die Ostsee für uns ein beliebtes Reiseziel weil sie mit Bahn gut zu erreichen ist.

Nach Alexandroupolis in Griechenland, weil meine Schwiegermutter dort lebt und wir sie besuchen.

Biscarross. Atlantikküste. Kiten. In drei Stunden gehts los. Bähm.

Bei mir geht es in zwei Wochen auf meine Lieblibgsinsel ISCHIA <3. Die Insel bietet einfach alles um die Seele baumeln zu lassen! Bekannt ist die Insel für erholsame Thermalbäder mit Kur- und Wellnessangeboten. Die Insel ist bewachsen mit Zitronenbäumen und an jeder Ecke bekommt man frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Die Strände der Insel zählen zu den Schönsten in Süditalien und laden Schwimmer und Schnorchler zu langen Badetouren ein. Ich kann die Insel jedem empfehlen und kann es kaum erwarten für hin :)

...nach Griechenland. Nachdem wir uns entschieden haben einen Last-Minute-Urlaub zu buchen, haben wir die einschlägigen Internetseiten im Stundentakt konsultiert. Leider war es schwieriger als gedacht den Traumurlaub zu finden. Neben Bettenburgen und deutschen Lieblingsurlaubszielen war nur wenig Spielraum. Letztendlich haben wir aber genau das Richtige gefunden: Ein Hotel am Golf von Korinth, ca 1 Stunde von Athen entfernt. Touristisch nur wenig erschlossen. Ein wunderschöner, großer Salzwasserpool. Eigener Hotelstrand. Beste Wetteraussichten und ein Rund-um-die-Uhr-Blick auf das türkisblaue Wasser. Der perfekte Urlaub zum Erholen.

In einer Woche geht es an den Goldstrand nach Bulgarien. Einige werden sich nun fragen warum tut er das? Die Antwort findet ihr hier -> www.wetter.com Denn es besteht nur Bedarf an Sonne, Strand & das All inclusive Bändchen! (Booze) Cheers

Ich plane nach meinem Master Abschluss nächstes Jahr eine Reise nach Nepal, wo ich den Annapurna Weg laufen möchte. Ich denke 1 Monat wird dafür ausreichen. Im Anschluss werde ich noch bisschen Indien und Burma bereisen. Für alles werde ich 4-6 Monate einplanen.
Udo Bernhart, Reiseautor und Fotograf